Ich werde versuchen die Fehlenden Sachen auszubessern und gegebenenfalls die Rechtschreibung korrigieren! Sorry!
Ich hoffe dass diese Seite Hilfreich ist! Bitte Kommentieren!
Ich kann nicht Garantieren dass alles richtig ist!!
Lektion 1-7
FEHLT!!! Wer den Text hat bitte per E-Mail schicken (esp765@gmx.de).
Lektion 8
Ich lebe mit meinen Eltern und meiner Schwester in der Subura, in einem Laden mit Verschlag. Wir verkaufen im Laden nicht nur Wein, Öl und Oliven, sondern wir bereiten auch Speisen vor. Mein Vater verkauft Wein und Öl; dann bringe ich mit dem Sklaven Optatus die großen Tonkrüge zu den Häusern der Senatoren. Meine Mutter arbeitet mit meiner Schwester in der Küche und bereitet die Speisen. Die Menschen wollen auch im Gast haus essen; dann bringt meine Schwester Rabiria die Speisen an die Tische.
Lektion 9
Der Vater der Valerie hat seine Ehefrau und seine Tochter schon lange verlassen. Deshalb hat die Mutter der Valerie kein Vermögen; sie arbeitet in der Bäckerei des T. Tubulus .Die Mutter der Valerie ist schon lange da. Früh am Morgen erheben sich die Mutter und Tochter, denn die Sklaven wollen Brot im Laden verkaufen. Die Mutter legt mit den Sklaven des Tubulus das Brot in die Bäckerei, später verkauft Valerie das Brot im Laden. Der Bäcker Tubulus liebt Valerie und deren Mutter, denn sie arbeiten gut.
Lektion 10-12
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Lektion 13
Der Junge Mann sagt: "Du hast mit einem großen Heereszug von Soldaten und vielen Pferden und Elefanten Karthago verlassen, Hannibal. Nun bist du nach Italien gelangt, aber du hast viele Waffen, Tiere und Soldaten verloren. Warum bist du mit so großen Mühen über die Alpen gezogen?" Hannibal antwortet: "Ich wollte die Römer erschrecken: Ich habe den Heereszug über die Alpen geführt, ich habe alle Feinde besiegt und viele Städte eingenommen. Nun fürchten die Römer uns, nun steht uns Italien offen." Der junge Mann fragt: "Haben dir die Soldaten immer gehorcht?" Hannibal antwortet: "So ist es. Ich jedenfalls habe die großen Anstrengungen des Krieges auf mich genommen - wie meine Soldaten. Deshalb lieben sie mich und gehorchen mir." Der junge Mann fragt: "Warum habt ihr die Römer mit Waffen angegriffen?" Hannibal antwortet: "Die Römer zögern nicht, mit ihren Legionen Italien zu verlassen und fremde Länder anzugreifen. Sie wollen auch Karthago einnehmen; deshalb müssen wir die Römer besiegen."
Lektion 14
Lektion 15
Nachdem Cicero den Freunden gedankt hatte und diese verlassen hatte, dachte er plötzlich über die Flucht nach: Gute Götter helft meiner unglücklichen Familie! Ich nannte Antonio auf dem Forum "wildes Tier" und "Heimat Feind". Der nun sicherlich seine Soldaten auf mich losgelassen hat; mir ist es nicht erlaubt hier zu bleiben. Habe ich denn vergeblich die Heimat vor vielen Gefahren bewahrt? War ich etwa kein Konsul, der Catalina aus der Hauptstadtvertrieben hat, und so die Heimat von deren Verbrechen befreit hat? Daraufhin haben die Senatoren meine Tapferkeit gelobt und mich Vater der Heimat genannt. Ich habe immer alle in der Gefahr überragt und die Freiheit des Staates verteidigt. Nun aber muss ich die Heimat Italien verlassen und mein Leben retten.
Lektion 16
"Cäsar dessen gewaltige Macht wir fürchten, will König werden. Tarquinius war nicht der letzte König: Denn Cäsar verlangt der neue König zu sein. Wenn wir das verhindern wollen müssen wir Cäsar töten. Nachdem die Senatoren in der Kurie zusammengefunden haben, warteten sie auf Cäsar. Dieser zögerte die Kurie aufzusuchen, weil Calpurnia seine Ehefrau ihn mit heftigen Worten mahnte: "In dieser Nacht erschreckte mich ein Traum: Ich sag dich tot. Bleibe hier, Cäsar, weil ich dein Leben fürchte!" Kurz darauf kam der Senator Brutus zu dem Haus des Cäsars, und fragte: "Wo bist du Cäsar? Warum kommst du nicht in die Kurie? Die Senatoren warten auf dich!" Obwohl die Ehefrau sich bemühte ihren Ehemann zurückzuhalten, suchte dieser schließlich mit Brutus dir Kurie auf. Während Cäsar in diese eintrat, erhoben sich die Senatoren und begrüßten ihn. Einer von den Senatoren...
Lektion 17
Menelaus: „Sklaven, wo ist meine Frau? Wer hat Helena gesehen?“ Niemand antwortet. Schließlich kommt ein Sklave herbei. „Herr, ich glaube die Königin ist nicht hier.“ Menelaus, den die Worte des Sklaven weckten: „Was sagest du, Mistkerl? Erzähl! Was weißt du?“ Der Sklave: „ Neulich kam ein großer Heereszug Fremder nach Sparta. Deren Anführer war Paris, Sohn des Königs der Trojaner. Deine Ehefrau führte die Fremden in den Palast hinein. Wir sahen, dass Paris schöne Kleidung trug und deiner Ehefrau Geschenke gab. Die Sklavinnen sagten, dass die Königin den jungen Mann für sein schönes Aussehen gelobt habe.“ Der König ruft: „ Du sprichst nicht wahr! Du weckst meinen Zorn! Wo ist nun Helena? Ruft die Königin!“ Der Sklave: „Ich bedaure, Herr. Jeder weiß, dass Paris deine Ehefrau wegführte. Manche glauben, dass die Königin freiwillig mit dem Sohn des Königs der Trojaner aus deinem Haus weggegangen sei.“ Menelaus: „ Schweig, Mistkerl! Es ist nicht erlaubt dieses zu sagen. Zu den Schiffen! Nehmt die Waffen! Versammelt alle Könige der Griechen! Wir müssen meine Ehefrau befreien!“
Lektion 18
Der Senator seufzt: "Wir waren in fast allen Läden. Aber die Wirte verneinen, dass sie meine Tochter und die Räuber gesehen haben. Wo sind die Räuber? Ich fürchte sie sind nie in Capua gewesen. "Jetzt fühlt Titus, dass dem Freund die Kräfte schwinden und sagt: "Du bist der Senator Lucius Caesius Bassus. Du darfst den Mut nicht sinken lassen." Und Lucius, der sich freut, weil Titus da ist, packt die rechte Hand seines Freundes und spricht: "Gut gesagt! Deine Worte bedeuten mir viel. Schon fühle ich dass die Kräfte wachsen." Titus sagt: "Der Wirt, den wir eben befragten, behauptet, dass die meisten Fremden in das Gasthaus kommen, das nahe beim Forum liegt." Der Senator flüstert: "Komm mit mir Titus. Ich will dieses Gasthaus betreten" Beide eilen über die engen Straßen der Stadt; immer wieder fragen sie nach dem Weg. Endlich stehen sie vor dem Haus, welches sie gesucht haben. Aber Titus erwidert: "Eh, es gehört sich nicht für einen Senator diese Spelunke zu betreten." Der Senator widerspricht: "Allerdings fühle ich, dass meine Tochter hier ist, vielleicht weiß ich sogar, dass sie hier ist." Sie betreten das Gasthaus und befragen den Wirt. Aber der Wirt zögert zuerst zu antworten- nachher sagt er: "Ich gebe es zu, die Herren: Tatsächlich waren hier einige Männer, die ein schönes Mädchen mit sich führten. Einer der Männer hielt die Schulter des Mädchens fest. Aber sie sind nicht mehr in meinem Haus: Und sie verließen gestern dieses Hause und die Stadt. Ich hörte, dass sie mit dem Schiff nach Athen fahren.
Lektion 19
Lösung im Buch!!
Lektion 20
Nachdem Herkules die Alpen durchquert hatte hält er in deinem Dorf wo später Romulus die Stadt Rom gründete, dort machte er Halt und ruhte sich aus. Dort lebte Cacus, welcher ein schädlicher Räuber war. Während Herkules schlief, kam Cacus zu ihm und führte Herkules Rinder in seine Höhle. Aber die Rinder liefen rückwärts, weil Cacus sie am Schwanz gezogen hat. Dort fühlte er sich sicher. Einen Tag später suchte Herkules seine Rinder. Zuerst konnte er die Rinder nicht finden, weil er die Spuren der Rinder nicht verstand. Plötzlich aber hörte er die Stimme der Rinder. Nun ist es nicht schwer in die Höhle hineinzugehen und den Räuber mit seiner Kraft zu besiegen. Die Menschen, die in der Umgebung lebten, hörten dass Cacus umgekommen war und trafen sich um Herkules tapfere und vortreffliche Leistungen zu loben. Dann hat Herkules seine Rinder mit sich geführt und ging zurück nach Griechenland.
Lektion 21
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Lektion 22
Krösus, der König der Lydier glaubte, dass er der glücklichste aller Menschen wäre. Denn er hatte viele und große Gebiete besiegt. Dennoch hatte Solon, der Philosoph welcher einmal Gast des Krösus war dem König gesagt: „Niemand wird vor dem Tod glücklich sein“ Krösus fürchtete nicht einmal die Streitkräfte der Perser, die Verwandte der Lydier waren: „ich werde die Perser übertreffen! Ich werde aber vorher befehlen, dass Gesandte nach Delphi eilen und zur Pythia gehen.“ Und die Pythia antwortete: „ Wenn du den Fluss Halys überqueren wirst, wirst du ein großes Reich zerstören.“ Krösus freute sich über ihre Worte; So dachte er: „Wenn ich den Fluss Halys überquere, besiege ich die Perser.“ Aber die Perser hatten die Gruppen der Lydier schnell besiegt. Sie führten Krösus als Gefangenen zu Kyros, dem persischen König. Kyros befahl seinen Männern Krösus zu verbrennen. (wörtl. den Flammen zu geben) Da verstand Krösus die Worte der Pythia: Er hatte sein Reich vernichtet, nachdem er den Fluss Halys überquerte. Er bedauerte sein Schicksal, weil er erkannte: Niemand ist vor dem Tod glücklich.
Lektion 23
Krösus, der König der Lydier glaubte, dass er der glücklichste aller Menschen wäre. Denn er hatte viele und große Gebiete besiegt. Dennoch hatte Solon, der Philosoph welcher einmal Gast des Krösus war dem König gesagt: „Niemand wird vor dem Tod glücklich sein“ Krösus fürchtete nicht einmal die Streitkräfte der Perser, die Verwandte der Lydier waren: „ich werde die Perser übertreffen! Ich werde aber vorher befehlen, dass Gesandte nach Delphi eilen und zur Pythia gehen.“ Und die Pythia antwortete: „ Wenn du den Fluss Halys überqueren wirst, wirst du ein großes Reich zerstören.“ Krösus freute sich über ihre Worte; So dachte er: „Wenn ich den Fluss Halys überquere, besiege ich die Perser.“ Aber die Perser hatten die Gruppen der Lydier schnell besiegt. Sie führten Krösus als Gefangenen zu Kyros, dem persischen König. Kyros befahl seinen Männern Krösus zu verbrennen. (wörtl. den Flammen zu geben) Da verstand Krösus die Worte der Pythia: Er hatte sein Reich vernichtet, nachdem er den Fluss Halys überquerte. Er bedauerte sein Schicksal, weil er erkannte: Niemand ist vor dem Tod glücklich.
Lektion 24
Jeder von den beiden Konsuln sah in der Nacht im Schlaf einen Mann der sagte: "Von dem einen Volk werden Soldaten den Göttern geschuldet von dem anderen der Feldherr. Der Feldherr des einen Volkes wir sowohl sich als auch die Legionen des Feindes den Göttern weihen; dessen Volk wir der Sieg gehören." Die Latiner und Römer sind in die Schlacht gegangen. Lange Zeit wurden die Latiner von den römischen Soldaten aufgehalten. Dann aber begannen die Legionen Decius zu fliehen. Decius hat nun verstanden, dass die Römer zugrunde gingen und von den Latinern besiegt wurden. Als er an den Traum dachte und mit lauter Stimme rief: "Janus, Jupiter, Vater Mars, Quirinus, Bellona und Lares ich bitte euch: Gebt dem Römischen Volk Kraft und den Sieg und vernichtet die Feinde. Mit diesen Worten weihe ich mich und die Legionen der Feinde den Göttern. Decius griff sofort die Feinde an. Schließlich wurde Decius getötet, aber die Feinde wurden von den römischen Soldaten besiegt.
Lektion 25
Die Götter beschlossen:" Die Menschen gehen unter. Wir werden sie töten." Deshalb ging Prometheus zu den Göttern und beriet mit ihnen über den Götterglauben und die Pflichten der Menschen;
Noch nicht Fertig!!! Rest kommt noch!!!
Lektion 26
Zunächst wollten Brutus und Cassius, nachdem sie mit ihren Freunden Cäsar getötet hatten, den Leichnam des Diktators in den Tiber werfen. Dann aber hinderten sie Antonius und Piso, Freunde Cäsars, (daran) und befahlen, dass Cäsar öffentlich (in einem öffentlichen Begräbnis) zu Grabe getragen werden sollte. Dem stimmten die Senatoren zu; sie fürchteten nämlich den Zorn des Volkes, welches den Diktator geliebt hatte und seinen Tod bedauerte. Ja die Senatoren beschlossen sogar, dass Cäsar wie ein Gott verehrt werden sollte. Dies verkündete der Konsul Antonis sofort dem Volk; denn viele Bürger, die auf dem Forum zusammengekommen waren, trachteten danach, das Leichenbegräbnis anzuschauen. Antonius trug aus Cäsars Testament vor, das jener vor kurzem gemacht hatte. So wurden die Bürger sehr bewegt; denn Cäsar hatte befohlen, dass alle Bürger nach seinem Tod mit 300 Sesterzen beschenkt werden sollten. Nachdem Antonius die blutige Toga von Cäsars Leichnam bewegt (genommen) hatte, drängte das Volk zum Podium und übergab den Leichnam des Diktators den Flammen. Einige rafften Tische aus den Läden der Kaufleute und warfen sie in die Flammen, andere Gold und Silber. Schließlich suchten viele Bürger, von Zorn getrieben, jene Männer auf den Straßen zu töten, die Cäsar ermordet hatten; aber Brutus und seine Gefährten waren bereits aus Rom geflüchtet. Und siehe, sieben Nächte lang wurde ein Komet gesehen. So glaubten alle, das Cäsar von den Göttern in den Himmel aufgenommen worden sei.
Lektion 27
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Lektion 28
Der junge Mann Phaethon machte immer überheblich, bekräftigenden Worten, dass er der Sohn des Gottes Sol war. Weil die lachenden Freunde ihn nicht glaubten, eilte Phaethon zu dem Gebäude das Königs Sol. Er betrat das aus Gold und Silber gemachte Haus und er sagte zum Vater, der durch eine goldene Kleidung geschmückt war: "Höre meine Bitte, Vater! Zeige sowohl mir als auch den schlechte Worte machenden Freunden, dass du mein wahrer Vater bist!" Sol antwortete: "Du bist mein Sohn: Ich werde dir alles geben, was du verlangst." Und Phaethon wünschte den Wagen des Vaters. Jener antwortete aber den Äußerungen des Sohnes erschreckend: "Es ist ungeheuer, was du wünschst, Phaethon! Was willst du? Du bist sterblich, kein Gott. Den feurigen Wagen kann nur ich lenken; die Wege sind zu groß und die Kraft wird dich verlassen. Hör auf, dies zu wünschen, Sohn!" Aber Phaethon hörte nicht auf- und endlich richtete sich Sol den heftigen Bitten des Jungens. Schließlich ging Phaethon, den Wagen des Vaters lenkend, zu Grunde und die durch Sol angezündete Erde ist fast verbrannt worden.
Lektion 29
C. Plinius grüßt seine Calpurnia.
Du hast mir geschrieben, dass du durch meine Abweisendheit traurig bist, aber das dir ein Trost ist: Du besitzt für mich meine Bücher, welche ich geschrieben und dir zurückgelassen habe. Ich lobe, weil du mich Abwesenden vermisst, ich lobe, dass du selbst durch diese Bücher Trost findest!
Aber du wirst kau glauben, wie oft gibst d selbst deinem Abwesendem Ehemann großen Trost.
Ich habe deine Briefe erhalten und höre nicht auf, diese zu lesen. Ich sehne mich auch eher nach dir, die schöne Wörter schreibt. Wessen geschriebene Worte natürlich so schön sind, dessen gesprochene Worte enthalten so viel Liebe.
Schreibe du mir dennoch viele Briefe, denn diese erfreuen mich und werden ebenso schmerzen!
Leb Wohl!
Lektion 30
Der Philosoph Thales hatte vor jenem Erdbeben, durch das Helike zerstört worden ist, in Ionien gelebt. Er hatte auch über die Gründe nachgedacht, die ein Erdbeben hervorrufen:
Wasser ist der erste Grundstoff. Denn der Erdkreis wird vom Wasser getragen wie ein großes und schweres Schiff. Durch die Bewegung des Wassers, das die Erde trägt, wird auch die Erde bewegt wie ein von den Strömungen getriebenes Schiff.
Viele Philosophen, die später über die Natur und die Erdbeben nachdachten, sagten, dass es andere Gründe für die Beben gebe. Dieselben aber lobten/befürworteten den Mut des Thales, weil er meinte, dass nicht der Zorn der Götter der Grund für die Beben sei. So besiegte jener Philosoph durch Vernunft die Furcht vor den Göttern - obwohl er sich in den wahren Gründen, die ein Erdbeben hervorrufen, irrte.
Lektion 31
M.: sag mir: warum magst du die Philosophie Epikurs?
L.: Epikur hat nicht nur mir selbst sondern auch allen Menschen ein großes Geschenk gegeben: er hat uns vor der angst vor den Göttern befreit.
M.: Was sagst du? glaubt Epikur etwa nicht, dass die Menschen von den Göttern beherrscht werden?
L.: er sagt, das die Götter weder in unserem Himmel sind, noch das leben der Menschen leiten. erkennst du, dass Epikur alle Menschen auf diese weise befreit hat? weil ich Epikurs Meinung erkannt habe, sind meine Gedanken nicht mehr durcheinander: denn seine lehre ersetzt bei mir die angst vor den Göttern. weil mir die angst vor den Göttern weggenommen wurde, lebe ich glücklich. ich danke Epikur.
M.: Du hast mich überzeugt. sicherlich ist es notwendig, dass viele Römer sich bemühen, dieses zu lernen. deshalb erkläre seine Vorschrift durch deine Worte!
L.: dass werde ich tun und während der Führung Epikurs werde ich diese Philosophie lehren.
Lektion 32
Ist glaube ich nicht ganz richtig:
Als Ödipus seinen Vater getötet hatte, ist er nach Teben gegangen und er heiratete die Frau des Königs, die seine unbekannte Mutter war. Weil er die Mutter heiratete blieb das Reich in seinem Besitz. Weil er ein Verbrechen begangen hat ist die Stadt von den Göttern mit der Pest bestraft worden. Weil viele Bürger von der Pest getötet worden waren, befragte Ödipus das Orakel über die Ursache der Pest. Das Orakel sagte, der Mensch, der Laius umgebracht hat, muss bestraft werden. Wegen der Bürgerrechte, hat Ödipus nicht gewartet eine gerichtliche Untersuchung über den Tod des Königs einzuleiten. Er fragte viele Menschen. Endlich verstand er sein Schicksal. Dann verstand er, er tötete seinen Vater und heiratete seine Mutter. Da er sein Verbrechen erkannt hatte stach er sich selber die Augen aus und verließ Teben.
Lektion 33
"Was machst du für einen Aufruhr, Schwester? Was gibst du dich der Wut hin? Welches Geschrei hebst du auf und machst mit den vielen Worten aus einer Mücke einen Elefanten? Du erblicktest einen jungen Mann: der einen schönen Körper hat, dich mit seinen Augen berührt, du wolltest diesen immer sehen. Willst nun du, berühmte Frau, jenen Sohn des sparsamen Vaters an deinen Reichtum ketten? Hüte Dich: Dies wird dir nicht gelingen; jeder wird dich abweisen und nicht einmal deine Geschenke sind so viel Wert wie er geglaubt hat,
Lektion 34
Dito grüßt Creusa. alle nennen ihn pflichtbewusst, aber niemand ist schlechter als jener pflichtbewusste Äneas, niemand ist übertreffender, niemandem ist es möglich grausamer als der Führer Trojas zu sein. dann verlies er mich, die ehren der Frau und mich stark alle reich, es muss gehorchen, wie er selbst behauptet. die Menschen sagen in Schicksal und diensten soll liebe schwer sein, obwohl nichts trauriger als die Pflicht ist, nichts ist angenehmer als liebe. jener Führer ist schnell, dem liebe nicht wichtiger als pflichten zu wagen sind, aber er zeigt sich als unglücklich. der artig ist die kraft der Männer! derartig ist der Geist der Männer, dem die Stadt stark erbaut wurde.
Lektion 35
"Celsus Ptolemäanus, ein sehr berühmter Mann, schenkte dieses Gebäude durch testamentarische Verfügung den Bürgern. die Bibliothek ist öffentlich. Celsus war ein sehr angesehener Mann, ein Freund des Kaisers Trajan. Schau, an den Mauern lesen wir griechische und lateinische Inschriften, in denen über dessen Leben erzählt wird. der Senator war Römer. der Statthalter gründete die Provinz Asien, die berühmter ist als alle Provinzen. Dort sorgte er am besten für die Gesundheit der Bürger. deshalb zögerte der Sohn von Celsus nicht die Bibliothek möglichst aufwendig zu bauen. schau die mauer aus Marmor, schau den Sarkophag von Celsus aus Marmor, schau ... " dann fragte einer der fremden den Bürger aus Ephesos:" was? die Inschrift ist vor dem Leben Celsus? der Sarkophag? ist nicht die Bibliothek ein öffentliches Bauwerk von Celsus? er wollte Ruhm für sich selbst und seine Familie erwerben!"
Lektion 36
Auf welche Art hat Lukull in der Wahrheit sein leben geführt? Gewiss nicht nur die Art jenes Mannes viel Vergnügen zu verlangen, sondern auch ein erstaunliches Leben zu führen, wie diese Geschichten erzählen:
Während einige Griechen in Rom zusammen kamen gab Lukull viele Tage Essen aus. Schließlich aber zögert jener bescheidene Mensch - wie die Griechen sind - weil ihnen der Aufwand des Herren nicht gefiel. Darauf hat Lukull lachend gesagt:" Gewiss Freunde wir machen irgendwelchen Aufwand aber, den meisten für sich!"
Während Lukull einst allein essend an einem einzigen Tisch saß und mittelmäßige Speisen erblickte. Deshalb hat er den zornentbrannten Sklaven, der das Essen vorbereitet hatte, gerufen. Dieser verteidigte sich und sagt:" Herr vergib mir! Ich mache nicht so großen Aufwand ich habe leichte Speie einfach zubereitet, weil du die Gäste nicht erwartet hast." - "Was?" antwortet Lukull, " Wusstest du etwa nicht, dass Lukull heute bei Lukull speist?"
Lektion 37
Artemisia, die Mausolus sehr geliebt hat, erträgt den Tod ihres Ehemannes sehr schwer. (hier fehlt ein Satz) Sie hat Mausolus Körper verbrannt, weil sie ihn sehr heftig vermisst hat, dann befahl sie, dass sein verbrannter Körper in Staub zerrieben wird; kurz gesagt , weil sie den Ehemann immer in sich tragen will, jenen Staub streut sie in das Wasser und sie trinkt das Wasser. Dann das große Denkmal, welches Mausolus angefangen hatte zu errichten; sie zeigten auf diese art allen Menschen ihre große Liebe. Aber Artemisia erinnert sich nicht immer nur an den Ehemann. Jene Ehefrau von größter Tapferkeit verwaltet so wohl ein Reich über viele Jahre als auch im Krieg gezeigt, dass sie tapfer ist. Sie zwingt nicht nur die Bewohner Rhodos, die Halikarnas erobern, aus ihrer Heimat zu gehen, sondern sie erobert Rhodos selbst.
Lektion 38
P. Aelius Hadrian wusch sich, obwohl er ein Kaiser war, häufig öffentlich und zusammen mit allen. Zu einer gewissen Zeit erblickte er einen ihm bekannten Greis und sah, dass er sich seinen Rücken an der Wand abtrocknete. Der Kaiser fragt verwirrt: „Warum trocknest du deinen Rücken an der Wand ab, Freund?“ Der alte Greis antwortet: „Wenn ich einen Sklaven haben würde, dann würde dieser mich abtrocknen.“ Als Hadrian dies hörte, schenkt er ihm sowohl Sklaven als auch Geld. „Am folgenden Tag zeigte jener Greis die Sklaven seinen Freunden und erzählte ihnen von seinem Glück. Dann sagten alle: „Wenn der Kaiser uns gesehen hätte, dann hätte er uns auch Geschenke gegeben!“ Als Hadrian an einem anderen Tag in die Badeanlage kam, sah er viele Greise, die zur Mauer eilten und die begannen sich selbst abzutrocknen... Sofort befahl der Kaiser diese zu rufen und sich gegenseitig abzutrocknen.
Lektion 39
Ein tapferer Ritter machte nachts eine Reise durch den Wald. Plötzlich brach der Boden auf, ein Zwerg erhob sich aus dem Boden, stellt sich vor das Pferd und sagte zum Ritter: "Hüte dich vor der Gefahr des Todes. Es lebt ein Zauberer in diesen Regionen, der die Menschen in Bäume verwandelt, nachdem er sie ausgeraubt hat. Niemand der diesen Wald betrat, besiegte diesen Zauberer. Aber dort lebt eine Fee am Fluss, die dir helfen wird. Bis zu diesem Tage konnte niemand diesen Fluss finden. Du aber wirst, von mir geführt, den Fluss finden. Du wirst, mit der Hilfe der Fee, Den Zauberer besiegen können." Mit diesen gesprochen Worten führte er diesen zu jenem Fluss. Die, vom Zwerg gerufene, Fee erhob sich aus dem Fluss und überreichte dem Ritter ein funkelndes Schwert. Nachdem er das Schwert bekommen hatte, konnte der Ritter weder die Fee noch den Ritter sehen, aber plötzlich stand der mächtige Zauberer vor seien Augen. Der Ritter aber greif ihn mit dem Schwert an und tötete ihn. Dann wurden alle Bäume in Menschen verwandelt. Die Menschen dankten dem erfreuten Ritter und ernannten ihn zu ihrem König
Lektion 40
V= Vercingetorix
V. Versammelte einen Rat und sagte zu den Gefährten: " Diesen Krieg habe ich nicht aus persönlichen Motiven auf mich genommen, sondern um die allgemeine Freiheit zu verteidigen. Deshalb erlaube ich euch jetzt mich den Römern zu übergeben."
Dann schickten Freunde des V. Nachrichten über diese Sache an/zu Caesar. Caesar befiehl, dass die Waffen übergeben und die führenden Männer übergeben werden. Er selbst lässt sich vor dem Lager nieder. Die führenden Männer werden vorgeführt, V. wird übergeben und die Waffen werden niedergelegt.
V. bestieg mit sehr schönen Waffen geschmückt, sein Pferd und ritt durch die Tore der Stadt. Caesar ließ sich vor dem Lager nieder, V. aber umkreiste, auf dem Pferd sitzend, Caesar. Dann sprang er vom Pferd herab, legte seine Waffen ab und ließ sich schweigend zu den Füßen Caesars nieder.
Lektion 41
Wir sind hier zusammen gekommen, die Bürger der Kolonie Triers, um unseren Kaiser zu kritisieren. Erblickt gerade diese Palastaula selbst, die mit gewaltigem Aufwand geschmückt wurde, die geschenkt worden ist, damit ihr erkennt wie viel Reichtum von den Bürgern für die Ehre des Kaiser verbraucht wurde.(hier fehlt ein Satz) Wenige Bürger bemühen sich um Künste und Literatur, weil sie sicher in den Städten leben. Die meisten bewirtschaften ihre Äcker. Betrachtet jene Region, in der wir leben: Das Lager ist voll von Soldaten, die auf der ganzen Erde angeworben worden. Du, Kaiser, lehrst die Menschen durch Beispiel, wie tapfer die Römer sind: - Kriege führen. Obwohl die Ausländer die römischen Heere führen, fehlt dennoch der Frieden... Durch deinen militärischen Ruhm, sicher, aber du hast es nicht geschafft die Feinde zu Freunden zu machen. Wehe den Bürgern, wenn einmal die römischen Heere durch die Macht der Feinde besiegt sein werden.
Lektion 42
Der Händler Demea, ein sehr strenger Vater, hatte zwei junge Söhne. Einen, Ktesphion genannt, wurde selbst sehr streng erzogen. Der andere, Äschines genannt, übergab sich seinem Bruder, damit dieser ihn erzieht. Der Bruder lässt diesen sein Leben mit jeder Freiheit führen, er kritisierte ihn niemals.
Demea versteht zuerst nicht, dass Ktesphion, den er selbst sehr streng erzogen hat, ein Mädchen liebt. Deshalb klagt er, weil er von sehr großem Zorn bewegt wurde, diesen Äschines an. Aber nachdem er verstand, dass auch Ktesphion in Liebe entflammt ist, wird seine Besinnung verändert. Er kritisierte weder Äschines noch Ktesphion. Und er erlaubte, dass sowohl Äschines als auch Ktesphion ihre Freundinnen heiraten. Aber auch der Geist der Söhne wird verändert, schließlich loben sie die Strenge des Vaters.
Lektion 43
In der Nacht gehen Lucius und Marcus bewaffnet in den Wald. Dort erzählt Marcus mit lauter Stimme:" Ich habe gehört, dass in diesem Wald ein großer Stamm von Tieren lebt, welche sich sehr von den Übrigen unterscheiden! Hoffentlich fange ich alleine eines!" Lucius sagt, als er ein unbekanntes Geräusch hört: "Oh wenn du doch nur geschwiegen hättest! Nun haben alle Tiere wahrgenommen, dass wir im Wald sind!"
Marcus: "Neulich sah ich genau an diesem Ort zwei Elche, welche Tiere von erstaunlicher Größe sind, von erstaunlicher Gestalt, von erstaunlicher...!"
Lucius: " Schweig! Ich höre, dass ein Tier kommt!"
Marcus: "Komm! Lass uns die Tiere hinter den Bäumen suchen! Denn die Elche werden sich an die Bäume lehnen und dort schlafen. Dann werden wir die Bäume fällen...!"
Lucius lachend: "... und die Elche werden fallen und wir werden die Elche fassen, weil sie nicht aufstehen können!?! Wer glaubt denn derartige Geschichten?- Ich allerdings gehe jetzt nach Hause. Oh wenn ich doch nicht nach Germanien gekommen wäre!"
Bei Tagesanbruch kehrte Lucius wieder zurück in den Wald und fand seinen Freund kurz darauf schlafend an einem Baum...
Lektion 44
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Lektion 45
Beim Tor sind römische Händler. Diese – welche aus Mainz kommen – suchen die Germanen auf. Deren Karren sind voll mit Salben, Wein und anderen Dingen: Einer der Händler fragt Marcus, ob er mit ihm eine Handelsreise zu den Germanen unternimmt. Weil andere Händler lachen, verweigert jener mit ihnen zu gehen. Plötzlich schreit einer der römischen Soldaten vom Turm. Als einige fragen, was geschieht, meldet einer, dass er eine Menge Germanen erblickt hat. Marcus fragt seinen Vater, nachdem ihm die Sache gemeldet wurde, ob es Feinde sind. Aber er sieht, dass die Germanen, die hinzukommen, Bauern sind. Diese kommen oft zum Tor der Grenze. Die Mutter von Marcus und andere Frauen römischer Soldaten fragen, was sie verkaufen. Einer der Germanen verhandelt mit den Frauen über den Preis der Gans in lateinischer Sprache. Großes Geschrei wird gemacht. Rest fehlt...
Lektion 46
I. Wir lernen die schwere und harte Kunst des Schreibens, das heißt: Wir werden alles sorgfältig schreiben. Wir werden immer durch Schreiben erfreut werden!
II. Falls wir vom Schlaf abgehalten wurden, vernichten wir die Kunst des guten Schreibens. Also: In der Nacht werden wir in unseren Zellen schlafen (nicht trinken), sodass wir am Tag gut schreiben!
III. Unsere guten Fähigkeiten werden beim Schreiben gesehen werden.
IV. Nicht sofort, wenn uns irgendetwas in Verwirrung bringt, wollen wir die Bücher weglegen! Die Leidenschaft nach Schreiben soll die ganzen Verwirrungen besiegen: Wir sind zum Schreiben geboren!
V. Durch schnelles Schreiben geschieht es nicht, dass gut geschrieben wird, aber durch gutes Schreiben geschieht es, dass schnell geschrieben wird.
VI. Die Zeit, die Worte Gottes zu schreiben, soll uns niemals fehlen!
Lektion 47
Zu einer gewissen Zeit sagten zwei Lombarden, die zufällig mit einem Germanen eine Reise machten: „Bereite uns, Freund, ein gutes Essen! Denn – du machst derartiges am besten, weil die Germanen immer gut leben.“ Nachdem ein großer Aal von dem Germanen gekauft worden war, berieten die Lombarden lange Zeit, wie sie den Gefährten täuschen konnten – sie wollten nämlich den besten Teil des Aales haben. Also sagte der eine Lombarde ohne Schamgefühl: „Herr, ich will den Kopf des Aals nicht essen, weil mich Knochen von diesem fas getötet haben.“ Ohne Zögern sagte ein anderer: „Ich allerdings will nicht den Schwanz essen, weil ich neulich einen nicht gut zubereiteten Schwanz gegessen habe und plötzlich in eine schwere Krankheit gefallen bin.“ Allmählich merkte der Germane, dass diese ihn durch eine List täuschen wollen: „Sicherlich“, sagte er, „will ich nicht, dass ihr so große Gefahren des Lebens auf euch nehmt. Also: Dieser, der den Schwanz nicht nimmt, soll den Kopf nehmen und jener, der den Kopf nicht nimmt, soll den Schwanz nehmen.
Lektion 48
Moses hat, obwohl er ein Mensch aus dem jüdischen Geschlecht war, viele Jahre lang im Haus des Pharao, des Königs der Ägypter gelebt. Nachdem er schwer gequält wurde und der Pharao ein grausamer König war, sagte er zu sich selbst: „Wenn mein Volk doch nicht so schwer gequält werden würde. Der Pharao wird durch unser Leid so sehr erfreut, dass die Bitten nicht von Nutzen sind. Deshalb sollen die Juden aus Ägypten fliehen! Aber wie sollen sie das machen? Aber es ist ein Mensch mit großer Tapferkeit wichtig, welcher die Juden regiert. Rest fehlt
Lektion 49
Constantin, der Kaiser, schickte seine Mutter Helena nach Jerusalem, um das Kreuz, an dem Jesus Christus gekreuzigt worden war, zu finden. Da Helena veranlasst worden war, mit Leidenschaft das Kreuz zu finden, holte sie alle Priester der Juden, um zu erfahren, wo der Ort des heiligen Kreuzes sei. Die Priester hatten versprochen, dass sie niemals den Ort verraten; denn sie glaubten, dass dieses Kreuz die Macht ihres Glaubens vernichten würde. Nachdem die Priester zusammengekommen waren und Helena gefragt hatte, an welchem Ort Jesus gekreuzigt worden war, sagten sie, dass dieser Ort unbekannt sei. Dann antwortete Helena kurz: „Falls ihr schweigt, werdet ihr getötet werden. Beim Finden des Kreuzes werde ich alles versuchen, auch wenn ich den Hass der Juden auf mich nehmen sollte.“ Durch diese Worte erschreckt, baten sie Judas, ihren Anführer, Helena den Ort zu zeigen. Weil Judas dies verneinte, sagte Helena zu ihm: „Falls du nicht gehorchst, wird dir keine Speise mehr gebracht werden.“ Zuerst wollte Judas nicht gehorchen, schließlich machte er, da er durch seinen Hunger gezwungen war, das, was Helena befohlen hatte. Aber an dem Ort, den Judas zeigte, sind drei Kreuze gefunden worden.
Lektion 50
Constantin, der Kaiser, schickte seine Mutter Helena nach Jerusalem, um das Kreuz, an dem Jesus Christus gekreuzigt worden war, zu finden. Da Helena veranlasst worden war, mit Leidenschaft das Kreuz zu finden, holte sie alle Priester der Juden, um zu erfahren, wo der Ort des heiligen Kreuzes sei. Die Priester hatten versprochen, dass sie niemals den Ort verraten; denn sie glaubten, dass dieses Kreuz die Macht ihres Glaubens vernichten würde. Nachdem die Priester zusammengekommen waren und Helena gefragt hatte, an welchem Ort Jesus gekreuzigt worden war, sagten sie, dass dieser Ort unbekannt sei. Dann antwortete Helena kurz: „Falls ihr schweigt, werdet ihr getötet werden. Beim Finden des Kreuzes werde ich alles versuchen, auch wenn ich den Hass der Juden auf mich nehmen sollte.“ Durch diese Worte erschreckt, baten sie Judas, ihren Anführer, Helena den Ort zu zeigen. Weil Judas dies verneinte, sagte Helena zu ihm: „Falls du nicht gehorchst, wird dir keine Speise mehr gebracht werden.“ Zuerst wollte Judas nicht gehorchen, schließlich machte er, da er durch seinen Hunger gezwungen war, das, was Helena befohlen hatte. Aber an dem Ort, den Judas zeigte, sind drei Kreuze gefunden worden.
Lektion 51 - 58
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